Arganöl hilft gegen Akne

Akne zählt im Gegensatz zu Pickeln als Hautkrankheit. Für Betroffene ist diese Art der Hautunreinheiten immens belastend.

Arganöl gegen die Akne

Der in früherer Zeit genannte Finnenausschlag äußert sich meist im oberen Bereich des Körpers. Hierzu zählen das Gesicht, der Rücken, Nacken und vordere Brustbereich.

Vorwiegend Jugendliche sind damit belastet. Sind es bei den einen jungen Menschen einige Pickel, welche sich bilden, entwickeln andere hingegen eine Akne. Somit eine schwerwiegendere Form. Akne ist glücklicherweise behandelbar.

Die Entstehung einer Akne und welche positiven Aspekte Arganöl für eine Behandlung dagegen liefert, finden Sie in diesem Artikel.


Die Entstehung einer Akne

Eine Akne-Hauterkrankung entsteht durch dieselben Faktoren wie die, die bei der Entstehung von Pickeln mitwirken:

  • eine überhöhte Talgproduktion

  • den Einfluss von Bakterien der Haut

  • eine Verstopfung der Talgdrüsen

  • Haarfollikeln (verwachsene Haarwurzeln)


Der Unterschied ist, dass Pickel zur nicht entzündlichen Akne zählen und eine entzündliche Akne bezeichnet das Krankheitsbild der Hautunreinheit. Eine Akne ist hartnäckig und verschwindet nicht nach einigen Tagen.

Es wird vermutet, dass Akne auf die Gene zurückzuführen ist und das eigene Immunsystem eine weitere Rolle spielt.

Arganöl hilft gezielt und antimikrobiell

Verschiedene Cremes im Falle einer Akne auszuprobieren sind in der Lage die Hautkrankheit zu verschlimmern. Arganöl hat sich bereits darin erwiesen, ein Stück weit bei der Behandlung von Akne zu unterstützen.

Seine antimikrobiellen Substanzen und die antioxidative Wirkung des Öls sprechen für sich. Die Talgproduktion, die bei Akne-Betroffenen enorm hoch ist, wird mit einer Anwendung von Arganöl reguliert.

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Die Inhaltstoffe des Öls wirken antimikrobiell. Sie wirken einer Vermehrung entgegen und sind in der Lage Mikroorganismen (Bakterien) inaktiv zu machen. Des Weiteren wirkt das Öl entzündungshemmend und desinfizierend.

Ein weiterer positiver Aspekt des Arganöls ist es, dass es weitaus tiefer in die Haut eindringt als andere Cremes und Öls. Tieferer Hautschichten werden mit dessen Verwendung erreicht und die Durchblutung wird angeregt.

Anwendung von Arganöl gegen Akne

Arganöl in Form von Cremes, in denen Arganöl enthalten ist, ist eine Variante. Zur Unterstützung in Bezug auf die Behandlung von Akne ist reines Arganöl zu empfehlen.

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Wichtig bei der Anwendung von Arganöl ist der Erwerb reinen und kaltgepressten Öls. Vor der Verwendung bietet es sich an, dem Gesicht ein Dampfbad zu gönnen. Die Poren werden geöffnet und die intensiven Inhaltsstoffe des Öls werden im Nachhinein besser von der Haut aufgenommen.

Bereits ein bis zwei Sprühmengen, beziehungsweise eine kleine Menge, sofern es keine Sprayflasche ist, genügen. Das Arganöl in den Handflächen verreiben und im Anschluss sanft in die Haut einmassieren.

Um einen maximalen Erfolg zu erzielen, ist die Behandlung regelmäßig durchzuführen.

Mit stetiger Anwendung zum Erfolg

Akne ist schwieriger zu behandeln als ein oder zwei Pickel, welche meist nach einigen Tagen verschwinden. Es zählt als Hautkrankheit und bedarf intensiver Behandlung. Wird Arganöl regelmäßig angewendet, werden die ersten Erfolge schnell sichtbar.

Arganöl gegen Akne bringt den Betroffenen viele Vorteile. Das Öl wirkt antimikrobiell, entzündungshemmend und desinfizierend. Die Talgproduktion verringert sich und der Feuchtigkeitshaushalt der Haut erhält eine gesunde Balance.

Arganöl zieht tiefer in die Haut ein und fördert somit die Durchblutung in den tieferen Hautschichten.

Um eigene Vorbeugungen gegen Akne zu treffen ist ein hoher Verzehr von zu zucker- und fetthaltigen Lebensmitteln zu meiden.